
Degrassi cure gole
46. Kapitel -- Pussymetrie
Noch während ich darüber nachdachte, was ich Tina unbedingt noch mit auf den Weg geben musste, rief mich Tuyet an und fragte, Bivše žene gole ich gut in Mathe wäre. Sie war durch eine ihrer Prüfungen an der Uni gerauscht und musste nun Mathe pauken. Mathe war noch nie ihre Stärke gewesen, sagte sie, aber nun wurde das Problem akut, da sie ohne den Schein nicht weiterstudieren konnte. Immerhin gab es auch zwei weitere Corona-Fälle, sodass die Unileitung den Semesterstart verschoben hatte und Tuyet wohl die Prüfung online absolvieren konnte.
Da bei ihr zu Hause ihre Schwester wohl rumlungern würde -- die wohl immer noch darauf spitz war, von mir entjungfert zu werden -- trafen wir uns bei mir, was gewissermaßen ein Tabubruch war. Aber es ging dieses Mal wirklich um Mathe, und so hatte ich zugestimmt. Beim ersten Mal vor zwei Tagen hatte sich Tuyet züchtig gekleidet, und wir konzentrierten uns voll auf die Materie. Meine Frau hatte sogar gekocht, und nach zwei Stunden war Tuyet wieder abgedampft, ohne dass wir uns berührt hatten.
Tuyets Problem war nicht nur, dass sie Differential- und Integralrechnung nicht komplett verstand, sondern, dass ihr manchmal die Voraussetzungen fehlten, und Gaćice preuzimanje hot teen wiederholten wir alles von der zehnten Klasse an: Trigonometrie, Logarithmen, Gleichungen auflösen und den ganzen Kram. Ich hatte vieles davon vergessen, aber mich hatte der Ehrgeiz gepackt, mir es wieder anzueignen, und ich wollte auch Tuyet wirklich helfen. Sie hatte wohl auch ein paar ihrer Ex-Mitschüler gefragt, aber manche hatten keine Goli latino dečki, es ihr zu erklären, während andere ebenso hilflos waren wie Tuyet selbst. Und natürlich wusste ich, dass Tuyet und ich früher oder später eine Überleitung von den trockenen Zahlen und Formeln zu amüsanteren Dingen finden würden.
Als Tuyet das zweite Mal bei mir auflief, war meine Frau nicht da, was aber Zufall war. Ich wusste auch, dass sie nicht vor nachmittags um Vier wiederkommen würde.Tuyet trug ein weißes T-Shirt, unter dem ihr BH wie mit zwei Golfbällen gefüllt sich abhob. Ihre Jeans war auch zu weit; vielleicht hatte sie sich die von ihrer Schwester geborgt, die ja etwas fülliger war. Tuyet hatte wieder ihre Bücher und Stifte mitgebracht, und ich legte Papier auf den Tisch im Wohnzimmer. Dann holte ich noch etwas zu trinken, und wir machten uns wieder an die Arbeit.
Wenn ich so zu ihr rüber sah, fragte ich mich, ob wir nicht erst einmal eine kurze Runde im Bett nebenan absolvieren sollten, dann arbeiten, und es dann noch einmal machen. Aber wer hatte schon Lust auf Mathe nach dem Ficken. So versuchte ich mich, auf den Stoff zu konzentrieren und die von Tuyet vorgeschlagenen Lösungswege nachzuvollziehen. Sie hatte sich zwar nicht aufgedonnert heute, aber doch subtiles Make-up, inklusive Lippenstift, aufgetragen. Ihr Haar trug sie einfach und praktisch am unteren Ende ihres Kopfes in einem Knoten. Sie schien guter Dinge zu sein.
Wenn sie atmete, bewegten sich ihre Golfbälle auf und ab, und ich fragte mich, ob sie nicht auch ihren BH von ihrer Schwester geborgt hatte, denn Tuyets Brüste waren zu klein, um den BH hier auszufüllen. Tuyet war wohl letztlich intelligenter und unabhängiger als Tina, aber eben schlecht in Mathe. Ich hatte das gar nicht gewusst, aber sie erzählte mir, dass sie während ihrer Schulzeit sich oft die Augen ausgeheult hatte, weil sie dachte, dass sie einfach zu dumm war, und wenn sie jemanden um Hilfe bat, sie oft abschlägige und patzige Antworten erhalten hatte. Einmal musste sie auf Geheiß ihrer strengen Mathelehrerin einen Lösungsweg 250-mal abschreiben.
In gewisser Weise gingen wir nun den Stoff rückwärts durch: Während wir das letzte Mal uns mit Differentialen und Integralen beschäftigt hatten, sahen wir uns heute Trigonometrie näher an. Wir sprachen über die verschiedenen Wege, sphärische Dreiecke zu berechnen.Ihre Bücher waren voll mit Beispielrechnungen, Erklärungen und Mnoge ruske pravoslavne crkve, nur war natürlich der Text auf Vietnamesisch, was aber nichts machte. Wir hatten ja auch meinen Laptop neben uns stehen und nahmen ab und zu das Internet zu Hilfe. Als Beispiel wollten wir nun die Fläche des Dreiecks Hanoi-Saigon-Bangkok berechnen. So suchten wir uns die Entfernungen heraus, und machten uns an die Arbeit.
Während Tuyet rechnete, hing ich die Wäsche auf und machte Eistee. Ich kramte im Schrank noch nach Keksen, da ich erst um Neun gefrühstückt Obiteljske orgije somit noch keinen Bock auf Mittag hatte. Als ich mich wieder setzte, sah ich, dass Tuyet ein bisschen vorangekommen war, aber nun nicht mehr weiterwusste.
„Ich habe den Flächeninhalt berechnet, aber nur für die ebene Fläche, was aber nicht dasselbe ist, da die Erde eine Kugel ist.“
„Da, bogato. Aber immerhin hast Du so schon mal einen Näherungswert. Nun musst Du mit den Kantenlängen und der Kosinus-Funktion die Winkel des sphärischen Dreiecks ausrechnen."
„Ja, ich weiß," schnaubte sie.
Um ihr zu helfen, suchte ich in ihrem Lehrbuch nochmal die Seite mit den Formeln, die ja, Gott sei Dank, in allen Sprachen dieselben waren.
„Hier: Geh einfach methodisch vor, einen Winkel nach dem anderen. Lass Dir Zeit!"
Während sie erst einmal zu tun hatte, las ich die Nachrichten im Internet und sah von Zeit zu Zeit zu ihr rüber. Da es für Tuyet Mittagszeit war, fragte ich sie pro forma, ob sie Hunger hätte, aber sie sagte, die Kekse wären erst einmal genug. Na, wir konnten ja auch jederzeit schnell irgendwo hinfahren und etwas zu essen kaufen.
Als ich mir gerade meine Facebook-Seite ansah, klingelte Linh mit einem Videocall. Sie hatte das in der letzten Zeit öfter mal gemacht, alle zwei oder drei Tage. Eines Abends hatte Smesna slika trudnice sich auf ihrem Bett vor der Webcam nackt ausgezogen (und ich mir bei der Gelegenheit gleich im Bett Einen runtergeholt), aber meistens rief sie mich an, während sie Lunch aß.Neulich hatte sie angefangen, während sie mit mir chattete, ihr T-Shirt nach oben zu rollen, um mich (und sicher auch sich selbst) aufzugeilen. Um die Mittagszeit waren aber wohl ihre Schwester und ihre Eltern meistens im Haus, so dass sie sich nicht nackt ausziehen wollte.
Ich sagte Linh gleich, dass Tuyet hier neben mir saß und Mathe büffelte. Linh wusste allerdings um die freizügige Art Tuyets und winkte ihr durch die Webcam zu. Tuyet versuchte, erst einmal weiterzuarbeiten, während ich mir einen Keks griff und Linh fragte, was es Neues gäbe. Sie ging auf diese Frage aber gar nicht ein, sondern rollte sofort ihr Polo-Hemd bis an die Unterkante ihres Busens hoch und lachte.
„Ich bin heute allein im Haus. Wann kommst Du mich eigentlich besuchen, wie Du es versprochen hast?"
„Nächste Woche," vertröstete ich sie. „Diese Woche muss ich mit Tuyet Mathe pauken."
„Du weißt, was wir machen, wenn Du hier bist?“
Linh meinte Vögeln; ich war mir aber nicht sicher, wie Tuyet das aufnehmen würde.
„Jaja. Ich kann's auch kaum erwarten, Linh," versicherte ich ihr.
Sie kicherte, und griff an sich nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Nun, gut, wenn sie schon mal allein war . Tuyet lehnte sich von ihrem Papier aufsehend zum Laptop rüber, zog die Augenbrauen hoch, grinste und sagte:
„Macht Ihr das öfter?”
„Ja, aber erst seit kurzem.”
Linh hatte nun ihren BH abgenommen und rollte ihr Hemdchen bis über ihre Brust. Nun aß sie einfach weiter, als ob das das Natürlichste von der Welt war. Ihre Brüste waren an sich nichts Besonderes, aber wie sie hier so nonchalant halbnackt saß, hatte schon 'was. Ihre Nippel waren dunkler als Tuyets und auch grösser. Mein Schwanz regte sich natürlich auch schon wieder in meiner Hose. Linh saß auf ihrem Bett, und ich started, mir zu wünschen, dass sie auch ihre Trainingshose ausziehen würde.
„Ben," sagte Tuyet, „kuck mal kurz hier: Ist das so richtig. Kann das sein. Der Winkel in Saigon ist mehr als achtzig Grad."
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht einfach meine Hose auszuziehen, lehnte mich aber ein bisschen vom Computer weg und sagte:
„Klar, Saigon i Bangkok brzo liježe jedan Breitengrad. Und Saigon und Hanoi auf einem ähnlichen Längengrad. Kuck noch mal auf die Karte!"
Als ich wieder auf den Bildschirm kuckte, sah ich, dass Linh auf dem Bett nach hinten gerückt war und sich nun mit einer Hand eine Brust massierte. In der anderen Hand hielt sie immer noch die Stäbchen.
„Wie kommt's denn, Linh, dass Du heute halbnackt Mittag isst?” neckte ich sie.
„Ich weiß auch nicht . ich bin einfach geil. Und es ist niemand im Haus."
Tuyet hatte das gehört und kicherte:
„Tut Euch keinen Zwang an!”
Nun sah es wirklich Fajlovi spavajući tinejdžer aus, als ob Linh gleich ihre Hosen ausziehen würde. Ich stand auf und schloss eine Hälfte der Eingangstür. Vorn am Garten war noch ein Tor, und es liefen nur wenige Leute auf unserer Straße entlang, aber ich wusste jetzt schon, dass ich mich bald meiner Hosen entledigen müssen würde.
Nun zog Linh aber erst einmal ihr T-Shirt aus und massierte mit beiden Händen ihre Brüste. Sie saß breitbeinig da und grinste in die Kamera.
„Ben, komm, hol Deinen Penis raus!" forderte sie mich heraus, bevor sie mich in ihren Schoß blicken lassen würde. „Ich will sehen, wie Du abspritzt," fügte sie noch an.
Tuyet, die nach wie vor zumindest vorgab, über ihren Matheaufgaben zu brüten, konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, lehnte sich in die Kamera und fragte Linh, ob sie mir Einen runterholen sollte.
„Na, warte mal, ich will erstmal sehen, wie er es selbst macht.”
Nun sprachen die beiden jungen Damen in meiner Gegenwart schon, als ob ich gar nicht da wäre. Oder nicht ganz dicht. Oder ihr Spielzeug. Aber, egal, was soll's. Ich machte den Knopf oben an meiner Hose auf und zog sie dann zusammen mit meiner Unterhose runter. Mein Schwanz schnappte zwischen den Stoff meines Hemdes, unten, nahe des untersten Knopfes.Tuyet kicherte wieder und schob sofort meine Vorhaut zurück, damit Linh meine Eichel besser sehen konnte.
Linh nahm mein Eva longoria gola maca als Anlass, nachzuziehen. Auch sie schob nun ihren Daumen in den Gummizug ihrer Jogginghose, hob ihren Hintern erst auf der einen, dann auf der anderen Seite, und hatte nun ihre Hosen auf den angewinkelten Oberschenkeln. Mein Gott, machte sie es spannend. Wenn sie sich nicht beeilte, würde ich Tuyet die Hose runterreißen müssen. Tuyet Teen story bros teens wohl, wie ich mich fühlte, und ermutigte Linh, doch nun endlich alles zu zeigen, und started schon mal, meinen Schwanz hoch und runter zu streichen.
Linh entledigte sich nun ihrer Beinkleider, aber den Slip hatte sie immer noch an. Ach, das war doch Folter. Tuyet spuckte derweil auf meine Eichel und rieb weiter. Ich ließ mich im Sessel nach vorn gleiten, so dass mein Schwanz nun nahe an der Kamera war und somit grösser wirkte. Aber das war doch erstmal alles, was ich tun konnte. Letztlich hatte Linh ein Erweichen und schob ihren hellen Slip runter auf ihre Waden.
Tuyet hatte, anders als Tina, sicher Linhs Schamberg noch nie gesehen. So entfuhr ihr Anbetracht dieses schönsten, wahnsinnig großen, schwarzen Pelzdreiecks erst einmal ein Jauchzer des Entzückens. Oder der Überraschung. Oder osim toga. Auch Tuyet sah nun gebannt auf den Bildschirm und hörte erst einmal auf, meine Eichel zu massieren.
Linh fummelte in der Zwischenzeit, während Tuyet und ich stumm ihren Bewegungen am Monitor folgten, ihren Slip von ihren Fesseln. Dummerweise rat Linhs Kamera nur mittlere Auslösung; ich -- oder wir -- mussten nächste Woche uns Linhs Schoß noch einmal gemeinsam live ansehen, vielleicht sogar zusammen mit Tina. Als Linh sich endlich zurechtgerüttelt hatte und nun an die Wand gelehnt breitbeinig auf ihrem Bett saß, flüsterte ich zu Tuyet gewandt:
"Geil, oder?!"
Tuyet nickte nur und fuhr endlich fort, sich an meiner Erregung abzuarbeiten.
„Linh wollte, dass ich das selbst mache," erinnerte ich Tuyet und fuhr nun selbst fort, mir den Schwanz zu massieren.
Meine Eichel war feucht, aber der Ventilator drüben in der Ecke blies sie immer wieder trocken, so dass ich Tuyet bat, ihn auszumachen. Dann setzte sie sich wieder auf die Lehne des hölzernen Sessels, in dem ich saß, und kuckte fasziniert in Linhs Schoß.
„Mein Gott, hat Linh viele Haare!" rief sie leise aus.
„Ihr Schamberg ist vielleicht sogar grösser als der Deiner Mutter," zog ich Tuyet auf.
Sie boxte mir in den Oberarm, lachte, und sagte: "Vielleicht. Aber was mir gefällt, ist, dass er so ebenmäßig dicht ist. Und auch richtig schön schwarz."
„Man kann ihre Möse gar nicht sehen," merkte ich noch an. „Die Haare direkt über ihrer Pussy sind wohl noch länger und dichter als am Rand," fügte ich noch an.
„Linh," rief Tuyet in den Computer, „zeig' uns mal Deine Pussy. Man sieht die vor lauter Haaren gar nicht."
Ich wusste gar nicht, ob ich so weit gehen wollte, sah aber dann natürlich gern Linh zu, wie sie mit den Fingern nach ihren Schamlippen suchte und dabei das unheimlich lange, lockige Haar über ihrem Kitzler mit ihren Fingern teilte und nach rechts und links legte. Ich war froh, dass ich der Versuchung, ihren Busch zu trimmen, vor drei Wochen widerstanden hatten und alles noch so naturwüchsig war wie immer. Was für ein köstlicher, erregender Anblick. Meine Herren!
Ich rutschte noch weiter nach vorn, auf die Kante des Stuhles, auf dem ich saß, und auch Linh justierte ihre Kamera so, dass Tuyet und ich eigentlich nur noch ihren Schoß sahen. Immerhin standen nun ihre Schamlippen und ihre Klitoris sichtbar hervor. Ach, mein Gott, war das geil. Ich strich meinen Schwanz hoch und runter, immer schneller, während ich überlegte, wohin ich abspritzen könnte. Vor mir waren der Laptop und die ganzen Mathesachen.
„Tauscht mal die Plätze!" rief Linh uns nun zu, als ob sie Gedanken lesen konnte.„Ich will sehen, wie Du ihm Einen runterholst, Tuyet.”
So setzte ich mich auf die breite, stabile Armlehne des Sessels und Tuyet auf die andere gegenüber. Wir hatten jeweils einen Fuß auf der Sitzfläche, und ich drehte mich für das Finale etwas zur Kamera.
„Na, komm, spritz mir aufs Gesicht. Das haben wir schon ewig nicht gemacht," erinnerte mich Tuyet und ging vor mir auf die Knie.
Genüsslich strich sie meinen Schwanz noch eine halbe Minute weiter, oder eine ganze, während ich gebannt auf den Bildschirm blickte. Linh hatte mittlerweile ein Bein ausgestreckt und nur noch eines angewinkelt, was mir aber nicht ganz so gefiel.
„Zieh mal das andere Bein auch noch an!" rief ich ihr noch schnell keuchend zu, bevor ich volles Rohr mein Sperma auf Tuyets schönes Gesicht lud.
Linh hatte inzwischen gemacht, worum ich sie gebeten hatte: Sie saß wieder breiteinig da und hielt ihre Kniekehlen von hinten. Meine Spritzen hielt etliche Sekunden an, und ich bildete mir sogar ein, dass ich die Spritzer auf Tuyets Haut aufklatschen hören konnte, so leise war es im Haus. Ein Auge hatte eine Menge abgekriegt, und nun war wohl auch ein Nasenloch verstopft und bildete Blasen. Tuyet atmete durch den Mund ein, aber so tropfte Sperma auf ihre Unterlippe und Zähne. Aber wie sie lächelte, schien sie das Ganze sehr zu genießen. Sie drehte sie ein bisschen und schaute nun in die Kamera. Ich steckte ihr kurz meine Eichel in den Mund.
„Haha. Klasse!" lachte Linh am anderen Ende und schloss die Beine.
Wie als Zugabe, hob sie sie nun ihre Beine zusammen gestreckt hoch in Richtung Zimmerdecke und ließ uns in ihren Anus blicken. Auch Linh wollte sich nicht lumpen lassen. Sie rutschte sogar wieder nach vorn, so dass ihr Kopf verschwand, aber ihr Hintern und ihre Pussy besser zur Geltung kamen und den ganzen Bildschirm ausfüllten. Trotzdem fand ich ihr Pelzdreieck geiler. Es gab letztlich nichts Besseres.
Ich strich Tuyet übers Haar, küsste ihre Stirn und sagte Linh, dass wir kurz ins Bad gehen würden. Linh hatte aber schon ihre Finger in ihrer Pussy und nickte nur. Geil, wie sie sein musste, würde sie es sich nun selbst besorgen. Tuyet lief nach vorne gebeugt durch die Küche, während ich meine Hose und Unterhose erstmal einfach wieder anzog. Ich wusch mir nur die Hände und checkte dann, ob Tuyets weißes T-Shirt oder ihre Jeans etwas abbekommen hatten, aber ich konnte keine Flecke entdecken. So liefen wir wieder nach vorn, machten den Ventilator wieder an, und sahen Linh kurz zu, wie sie sich selbst befriedigte.
„Hast Du so 'was Geiles schon mal gesehen?" fragte ich rhetorisch in den Raum.
Tuyet antwortete trotzdem: „U Pornosu, klar.”
„Macht Dich das an, oder würdest Du lieber einem Mann zusehen, wie er sich Einen runterholt?”
„Natürlich einem Mann, aber Linh hier ist schon etwas Besonderes. Und wir kennen uns ja auch schon lange."
Linh wand sich ziemlich auf dem Bett und stöhnte auch, aber wir sahen nicht mehr viel, weil sie die Hand die meiste Zeit direkt auf und in ihrer Möse hatte. Irgendwann griff sie nach etwas, das außerhalb der Kamera lag, und schob es sich in Www mature thumbcom Pussy. Es sah nach einer kleinen -- oder halben -- Gurke aus. Tuyet kicherte, und wir kuckten Linh noch ein paar Minuten zu, wie sie sich unter dem Zucken der eigenen Erregung bewegte. Letztlich feixte Linh und hielt triumphierend zwei Finger in die Kamera. Nun sahen wir, warum: Sie waren herrlich mit klebrigem, weißem Schleim überzogen. Als sie nun auf dem Bett nach oben, von der Kamera wegrückte, war auch ein nasser Fleck auf dem Bett.
Nach der ganzen Sause verabschiedeten wir uns von Linh und versprachen, das Ganze nächste Woche noch einmal live zu wiederholen. Tuyet griff sich rasch ihre Motorradschlüssel und schlug vor, schnell etwas zu essen zu besorgen. Ich duschte dann doch kurz in der Zwischenzeit. Als Tuyet wiederkam, hatte ich schon das Geschirr auf den Tisch gestellt.
Sie hatte banh beo gekauft, was kleine, flache, geschmacksarme Reisküchelchen waren, die man mit einer orangefarbenen milden Soße und getrocknetem Speck aß. Nicht besonderes, aber sie machten satt.
„Ich fand schön, was wir gerade gemacht haben," sagte Tuyet mit vollem Mund und prallen Backen kauend. „Dir hat vielleicht Linhs Schoß besser gefallen, aber ich mag es, wenn Du mir aufs Gesicht spritzt."
„Ach, man kann das doch nicht auseinandernehmen oder vergleichen. Aber, ja, dass Du mich auf Dein Gesicht spritzen ließest, war das i-Tüpfelchen. Es war absolut geil," fügte ich noch an, obwohl uns das schon klar war.
„Aber Linhs Busch ist irre, oder. Törnt der Dich irgendwie an?" fragte ich Tuyet.
„Doch, schon. Ich verstehe, dass Du Deinen Blick nicht wenden kannst. Irgendwie sieht ihr Dreieck unwirklich aus. Wie eine Perücke, oder so."
„Na ja, Toupet eher. Ja, so seltsam das klingt, aber ihr Busch sieht wie ein Stück schwarzer, langhaariger Musterteppich aus. Als ob jemand aus dem Stück Teppich ein Dreieck geschnitten hätte und damit sorgfältig ihren Schoß ausgekleidet hat."
Tuyet lachte: „Ja, er ist so dicht und ebenmäßig. Aber auch so groß."
„Ja," lachte ich zurück, „mindestens doppelt so groß wie Deiner. Wahrscheinlich auch grösser, als Dein und Tinas Busch zusammen."
„Na ja, wir können es ja mal ausrechnen," kicherte Tuyet. „Wir kennen ja die Formel."
Ich lachte los: „Ja, klar, es sind ja alles sphärische Dreiecke. Wir können es aber auch vereinfachen, und einfach Breite mal Höhe durch zwei rechnen."
„Hast Du ein Lineal?“ fragte sie nun.
Sie schien das wirklich durchziehen zu wollen. Herrlich. Ich stand auf und holte ein's aus meiner Aktentasche im anderen Zimmer. Als ich wieder da war, knöpfte sie kurz ihre Hose auf und zog ihren Slip nach unten. Ihr Schamberg war vielleicht ein Drittel von Linhs Auslegeware, aber er passte natürlich besser zu Tuyets zartem, grazilem Körper.Sie sah an sich nach unten und hielt ihr T-Shirt ein bisschen hoch.
"Na?"
Ich hätte ihr nie vorgeschlagen, ihren Schamberg zu vermessen, aber wenn sie es machen wollte -- Bitteschön!
„Knapp zehn Zentimetar breit. Naja, gerade tako."
Nun maß ich die Höhe. Das war wohl ein bisschen mehr, obwohl ihr Dreieck direkt an ihrem Kitzler aufhörte. Schön, wie es sich hob und senkte beim Atmen. Tuyets Haar war auch wesentlich weicher als Linhs und auch nicht ganz so schwarz, stellte ich fest, als ich mit dem Lineal zugange war.
volio bih biti među tim
sve ih treba sjebati u dupe